Zu Beginn des 20. Jahrhunderts existierte in Deutschland eine erstaunliche Vielfalt queeren Lebens – die zwischen 1933 und 1945 zerstört wurde. In fünf Kapiteln erzählt die multimediale Ausstellungsdokumentation „TO BE SEEN. queer lives 1900-1950“ des NS-Dokumentationszentrums München aus diesen 50 Jahren. Neben fundierten Textabschnitten vermitteln Originaldokumente, zahlreiche Fotos sowie Film- und Musikausschnitte Hintergründe und die Stimmung der jeweiligen Zeit und schaffen so ein Archiv queerer Geschichte.
Anbieter: NS-Dokumentationszentrum München
Konzept: Karolina Kühn, Ilona Holzmeier
Texte, Recherchen: Juliane Bischoff, Angela Hermann, Sebastian Huber, Karolina Kühn, Anna Straetmans, Ulla-Britta Vollhardt
Online Redaktion: Ilona Holzmeier
Internetadresse: www.stories.nsdoku.de/tobeseen
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